Gewinnspiel zum ARD-Fernsehthriller Gewinnspiel zum ARD-Fernsehthriller: Claudius Zorn raucht "nur" 16 Zigaretten

Halle (Saale)/MZ - abDer Halle-Thriller "Zorn - Tod und Regen" war als Buch ein großer Erfolg und als als Fernsehthriller bekam die MDR-Produktion in der ARD (8. Mai, um 20.15 Uhr) gute Einschaltquoten. Ob es eine Fortsetzung geben wird, ist noch nicht entschieden.
Neben der spannenden Thrillergeschichte geht es im Film vor allem um den Titelhelden Claudius Zorn, dem ermittelnden Hauptkommissar, der ungern arbeitet, dafür aber ein großes Hobby hat: das Rauchen.
Und so qualmt sich der grantige Hauptkommissar, der von Misel Maticevic gespielt wird, auch durch den gesamten Fernsehfilm.
Zorn sieht man ständig mit Zigaretten. Mal zündet er sie sich gerade an, mal raucht er, mal hält er sie einfach nur, mal lässt er sie schwungvoll zwischen die Lippen gleiten, mal liegt sie einfach nur da oder man sieht nur den Rauch aufsteigen. Die Zigaretten sind immer präsent.
Wir fragen: Wie viele Zigaretten raucht der Hauptkommissar im Fernsehthriller? Dabei zählten auch die beschriebenen Andeutungen. Zugegeben, es war schwer, da die Andeutungen mitzählten. Und so gab es auch jede Menge lustige, aber falsche Antworten unserer Leser. "64 Zigaretten pro Tag", "35 bis 45 Schachtel" oder auch "In den 90 Minuten würde ich sagen: 60 Zigaretten. Ist aber nur geschätzt, weil zum Mitzählen, war der Film viel zu spannend und kurzweilig."
Aber es gab natürlich auch viele richtige Antworten. Und die richtige Antwort lautet: 16 Zigaretten. Wir danken allen Mitspielern und beglückwünschen die, die richtig lagen. Fünf von ihnen haben ein Zorn-T-Shirt gewonnen und werden von uns benachrichtigt, dass ihnen in den nächsten Tagen zugesandt wird.
Übrigens ist auch der hallesche Autor ein begeisterter Raucher und teilt das Laster seines Protagonisten.
Das waren zwei nette, sehr sympathische Herren. Ich hab denen immer gern zugesehen. Sie haben sich ihren Ruhestand redlich verdient.
Ich fürchte, nichts. Zorn ist ein cholerischer Faulpelz, mit dem möchte ich auch gar nix gemeinsam haben. Bei Schröder ist das natürlich anders, das ist ja ein lustiger, kluger und warmherziger Zeitgenosse. Wenn ich mir wiederum sein Äußeres betrachte, bin ich ganz froh, dass ich diesem kleinen, pummeligen Kerl nicht ähnlich bin.
Nun ja. Einerseits ist die Marktkirche ein ziemlich bekanntes Gebäude, ein Wahrzeichen, wesentlich bekannter als der Gasometer und definitiv ein besserer Aufbewahrungsort für Luthers Totenmaske. Andererseits steht die Marktkirche schief, müsste irgendwann saniert werden, auch der Unterhalt für ein solches Gebäude ist ja nicht ohne. Dazu kommt, dass es in Halle relativ viele Kirchen und meines Wissens nach nur einen Gasometer gibt. Eine schwierige Frage also, sehr schwierig.
Das kommt auf die Jahreszeit an. Im Frühjahr sollte man die tiefer gelegenen Gebiete meiden.
Hab ich das jemals behauptet?
