1. MZ.de
  2. >
  3. Varia
  4. >
  5. Nachhaltig Produzieren: Moderne Pflanzenzuchtsysteme FüR Jedermann!: greeny+ entwickelt nachhaltige Produkte für ein gesundes Leben

Nachhaltig produzieren: moderne Pflanzenzuchtsysteme für jedermann! greeny+ entwickelt nachhaltige Produkte für ein gesundes Leben

Frankfurt am Main. Für die Aufzucht von Gemüse, Obst und Kräutern in Bio-Qualität ist kein eigener Garten notwendig. Stattdessen können Verbraucher ihre Lebensmittel mit smarten Pflanzenzuchtsystemen in ihren Wohnungen anbauen und ernten.

18.12.2023, 22:37

Laut einer Umfrage von YouGov aus dem Jahr 2021 weckt das Indoor-Gardening insbesondere das Interesse junger Erwachsener zwischen 18 und 24 Jahren. 5 Prozent der Befragten in Deutschland nutzen bereits Indoor-Systeme, um ihre Tomaten, Gurken und Co. anzubauen.

22 Prozent der Altersgruppe zeigen laut Umfrageergebnissen ein großes Interesse an dem Eigenanbau. Dies trifft auch auf 26 Prozent der Altersgruppe zwischen 25 und 34 Jahren und auf 24 Prozent der 35- bis 44-Jährigen zu. 27 Prozent der 18- bis 24-Jährigen beantworten die Frage, ob grundsätzlich Interesse nach Indoor-Gardening-Systemen besteht, mit “Eher ja”.

Diesen Trend erkannte die greeny+ AG, mit Sitz in Frankfurt am Main und Tochterunternehmen in der Schweiz. Unter der Marke greeny+ entwickelt das Unternehmen innovative Pflanzenanbausysteme für zu Hause. Mithilfe der modernen Pflanzentürme gelingt es Verbrauchern spielend leicht, süße Tomaten, saftige Gurken, nährstoffreiche Micro-Greens und frische Kräuter in einem beliebigen Raum der Wohnung zu züchten.

Interessierte erfahren mehr unter www.greenyplus.com.

Mit selbst angebauten Bio-Lebensmitteln zu einem gesunden Lifestyle

Immer mehr Menschen wählen eine gesunde Ernährungsweise. Sie konsumieren vorwiegend frisches Gemüse, Obst und Vollkornprodukte, reduzieren den Konsum von Industriezucker sowie schädlichen Fetten wie Palmfett und essen generell weniger Fleisch.

Um autonom zu agieren und sicherzustellen, dass das Gemüse tatsächlich nicht mit Pestiziden in Kontakt tritt, entscheiden sich Gesundheitsbewusste immer öfter für den Eigenanbau ihres Gemüses und diverser Obstsorten. Früher war dies nur möglich, wenn die Verbraucher über einen eigenen Garten verfügten. Heute ermöglichen es die modernen Pflanzenanbausysteme von greeny+, Früchte, Gemüse und Kräuter in der eigenen Wohnung in der Stadt zu züchten. Der Wohnort bestimmt somit nicht länger über die Ernährungspräferenzen.

Pflanzenanbausteme aus der Schweiz: platzsparende Anbaumöglichkeiten für Städter

Eine intensiv betriebene Landwirtschaft hat zur Folge, dass fruchtbarer Boden zunehmend verloren geht. Daheim angebaute Bio-Lebensmittel setzen einen Gegentrend und belasten die Böden nicht.

Gleichzeitig führt der Bio-Trend dazu, dass generell ein vom Verbraucher aktiv angetriebenes Umdenken in der Landwirtschaft stattfindet. Wird der Großteil der Landwirtschaft umgestellt, gelingt es Ländern weltweit, die humusreichen, fruchtbaren Böden zu erhalten. Diese speichern mehr Wasser als unfruchtbare Böden und fördern die biologische Vielfalt.

Mit einem modernen Produkt von greeny+ unterstützen Verbraucher somit aktiv den Umweltschutz. Durch den Verzicht auf genmanipulierte oder mit Pestiziden angebauten Lebensmitteln setzen sie zudem einen Trend zu gesunder Ernährung.

Ein weiterer Vorteil: Bei Verkostungen schneiden Bio-Gemüsesorten und Bio-Obst häufig besser ab als Sorten aus der herkömmlichen Landwirtschaft. Wer sein eigenes Gemüse in Bio-Qualität anbaut, ermöglicht es seiner Familie, den unverfälschten Geschmack der Lebensmittel kennenzulernen.

Nachhaltige Produkte aus dem 3D-Drucker: die klimaneutrale Herstellung

Mit einem modernen 3D-Drucker gelingt es greeny+, digitale Vorlagen innerhalb kurzer Zeit in physische Gegenstände zu verwandeln. Im Rahmen des Herstellungsprozesses verwendet der Drucker exakt die zuvor berechnete Materialmenge und trägt die Materialien Schicht für Schicht auf. Auf diese Weise verhindert das Unternehmen einen Materialüberschuss und geht schonend mit den Ressourcen um.

Ein weiterer Vorteil besteht in dem geringen Energieverbrauch. Während herkömmliche Herstellungsprozesse mit einem großen Stromverbrauch einhergehen, schafft greeny+ dank der innovativen Drucktechnologie, die Menge der benötigten Energie signifikant zu senken.

So spart das Unternehmen nicht nur Kosten ein, die zu einem Preisvorteil für die Kunden führen, sondern produziert die Produkte klimafreundlich. Ferner reduziert die Herstellungsmethode mit dem 3D-Drucker die Kosten für den Transport und die Lagerung der Artikel.

Die Achtsamkeit schulen: greeny+ übernimmt Verantwortung

Globale Umweltprobleme, der Verlust der Biodiversität und die Degradierung der Böden: Der Mensch nutzt natürliche Ressourcen. Dabei treten die Bewohner der Erde immer stärker in Konkurrenz um Trinkwasser, Rohstoffe und bebaubare Flächen. Gleichzeitig schaden Aspekte wie der Wohlstand der Industrieländer, der Aufstieg der Schwellenländer und Entwicklungsländer. Das aktuelle Wirtschaftssystem und damit einhergehend die Ernährungsindustrie, verstärken den Klimawandel und bedrohen die biologische Vielfalt weltweit.

Auch Unternehmen befinden sich deshalb in der Pflicht, die zur Verfügung stehenden Ressourcen schonend einzusetzen und die Ressourceninanspruchnahme der Industrieländer zu senken. greeny+ setzt sich zum Ziel, Verbrauchern einfach zu bedienende Produkte aus nachhaltigen Produktionen zur Verfügung zu stellen. Mithilfe von Pflanzenanbausysteme und Wasseraufbereitungsgeräten für Zuhause schulen diese ihre Achtsamkeit und entwickeln ein Gefühl für natürliche Lebensmittel.

Tom Maus, CEO der greeny+-Gruppe, weist darauf hin, dass aeroponische Systeme wie der greenyGARDEN HOME (www.greenyplus.com) Verbraucher zu einem gesundheitsförderlichen Lebensstil führen und das Bewusstsein der Nutzer für den Umweltschutz schulen können:

„Wir haben uns bei greeny+ grundlegende Überlegungen zu den Ernährungsformen der Zukunft gemacht. Unsere Produkte sollen Generationen einen möglichst gesunden «Lifestyle» ermöglichen, der auch bei der Produktion Wert auf einen achtsamen Umgang mit Ressourcen legt. Mit der Herstellung sämtlicher greeny+ Produkte im 3D-Druck-Verfahren setzen wir neue Maßstäbe für flexible und nachhaltige Innovationen im Einklang mit unserem Planeten.“

Indem die Verwender ihr eigenes nährstoffreiches Gemüse und Obst anbauen, sammeln Menschen mit und ohne grünen Daumen Erfahrungen mit dem Gemüseanbau, schulen ihren Geschmackssinn und stellen eine Verbindung zu natürlichen Produkten her. Erwachsene und Kinder erkennen so, dass Gemüse in Bio-Qualität Spaß machen kann.

Die Vision von greeny+: Gedanken des interdisziplinären Teams

Tom Maus, CEO der greeny+ Gruppe und Mitglied der OBI-Gründerfamilie, setzt auf ein interdisziplinäres Team, das aus renommierten Experten besteht. So treffen bei greeny+ Spezialisten der Bereiche “Landwirtschaft”, “Ernährung”, “Wirtschaft”, “Kommunikation”, “Nachhaltigkeit”, “Rechtswirtschaft”, “Design” und “3D-Druck“ aufeinander.

Sie setzen sich zum Ziel, die Weichen für eine grüne Welt zu stellen und nachhaltige Produkte mit Mehrwert zu entwickeln. In den folgenden Jahren soll der Brand greeny+ zu einer Weltmarke werden und es Menschen auf der ganzen Welt ermöglichen, nährstoffreiche Lebensmittel in Eigenregie zu erzeugen.

Des Weiteren geht greeny+ Kooperationen mit Unternehmen, Universitäten, Verbänden und Stiftungen ein, wie zum Beispiel die Sporthilfe und Laureus Sport for Good, die von greeny+ einen Teil des Umsatzes erhält und so Jugendliche über Sportprogramme wieder resozialisiert.

In den Austausch gehen: wertvolle Tipps der greeny+-Community

greeny+ setzt auf eine starke Community, die sich über diverse Kanäle wie Social-Media-Plattformen und live-chats vernetzt. Die Gemeinschaft besteht aus Gleichgesinnten, die eine gesunde Ernährungsweise bevorzugen und aktiv einen Teil zum Umweltschutz beitragen möchten. Hier erhalten Nutzer wertvolle Tipps und Tricks zum Gemüseanbau, können ihre Anbauerfolge teilen und sich gegenseitig motivieren.

Darüber hinaus enthält der greeny+-Newsletter nützliche Informationen für Verbraucher.