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Kommunen als Vollstrecker Werden Aschersleben und Seeland künftig noch ausstehende Rundfunkgebühren eintreiben?

Auch in Aschersleben und im Seeland sind viele Bürger bei den Rundfunkgebühren im Rückstand. Die Städte müssen bisher noch das Geld für die Rundfunkanstalten eintreiben. Wird das so bleiben?

Von Detlef Anders Aktualisiert: 30.04.2024, 08:22
Vollstreckungsbeamte aus dem Rathaus in Aschersleben treiben derzeit noch von säumigen Zahlern die Rundfunkgebühren ein. Wird das so bleiben?
Vollstreckungsbeamte aus dem Rathaus in Aschersleben treiben derzeit noch von säumigen Zahlern die Rundfunkgebühren ein. Wird das so bleiben? (Foto: Hard/imago)

Aschersleben/Seeland/MZ - In Sachsen-Anhalt wie anderswo gibt es immer mehr Kommunen, die für die Rundfunkanstalten die Rundfunkbeiträge nicht mehr vollstrecken möchten. Bei den monatlich fälligen Zahlungen von 18,36 Euro je Haushalt für ARD und ZDF seien zehntausende Menschen im Land säumig.