1. MZ.de
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Köthen
  6. >
  7. MZ-Serie: Wo die Wildnis wohnt: Ein wilder Fluss: Warum selbst die toten Arme der Unteren Mulde Tummelplätze des Lebens sind

MZ-Serie: Wo die Wildnis wohnt Ein wilder Fluss: Warum selbst die toten Arme der Unteren Mulde Tummelplätze des Lebens sind

Dass Menschen kaum in ihren Verlauf eingegriffen haben, macht die Mulde heute zu einem unschätzbaren Biotop. Ein Besuch im Naturschutzgebiet „Untere Mulde“, das dem Fluss von Bitterfeld bis nach Dessau folgt.

Von Jakob Milzner 13.08.2022, 09:00
Ernst Paul Dörfler kennt die Mulde gut. Vor allem ihre Vielfalt fasziniert ihn.
Ernst Paul Dörfler kennt die Mulde gut. Vor allem ihre Vielfalt fasziniert ihn. Foto: Jakob Milzner

Jetzt digital weiterlesen

Unser digitales Angebot bietet Ihnen Zugang zu allen exklusiven Inhalten auf MZ.de sowie zur digitalen Zeitung.

Sie sind bereits Abonnent?

4 Wochen für 0,00 €

Jetzt registrieren und 4 Wochen digital lesen.

Wenn Sie bereits Zeitungs-Abonnent sind, können Sie die digitale Zeitung >>HIER<< bestellen.

Bitterfeld/Dessau/MZ - Dort, wo die Schutzzone der Mulde beginnt, verschwinden die Laute der Vögel, der Bäume und des fließenden Wassers im Brausen der Bundesstraße 184, die zwischen Dessau und Roßlau über ihr Bett geleitet wird. Nur ein verwittertes Schild zeigt an, dass hier der Rückzugsort eines Flusses anfängt, der in seinem gekrümmten Verlauf bereits einer unschätzbaren Vielfalt von Tieren und Pflanzen Raum geboten hat.