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Die neue Mittelfeldhoffnung des HFC im Porträt Auf dem Weg zum Profi musste Casar erstmal seine Mama überzeugen

Von Slowenien aus über Österreich und Hoffenheim ist Aljaz Casar beim Halleschen FC gelandet. Was die Mittelfeldhoffnung auf dem Weg alles erlebt hat.

Von David Fuhrmann 01.10.2022, 08:15
Aljaz Casar (M.) feiert nach dem 5:1-Sieg über Verl, bei dem ihm gleich zum Einstand ein Treffer gelungen war, mit den Fans.
Aljaz Casar (M.) feiert nach dem 5:1-Sieg über Verl, bei dem ihm gleich zum Einstand ein Treffer gelungen war, mit den Fans. Foto: Imag/Hübner

Halle/MZ - Wenn Aljaz Casar ein neues Foto bei Instagram hochlädt, dann zeigt es ihn meist bei seiner Haupttätigkeit Fußballspielen. Anders ist es beim neuesten Bild. Mit den Händen in den Taschen und einem verträumten Blick posiert der 22-Jährige vor dem Roten Turm auf Halles Marktplatz. Zwei Türme unter sich, könnte man denken, schließlich misst der slowenische Zugang stolze 1,90 Meter. Zu verstehen ist das Foto aber eigentlich als Plädoyer: „Halle ist meine neue Heimat“, soll es ausdrücken.