Pandemiegeschehen Omikron noch nicht dominierend im Salzlandkreis
Bislang sind 21 Fälle im Salzland nachgewiesen.
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Salzlandkreis/MZ - Während die Zahl der täglichen Corona-Neuinfektionen in Deutschland erstmals seit Pandemiebeginn sechsstellig ist, verharrt die Sieben-Tage-Inzidenz im Salzlandkreis auf vergleichsweise niedrigem Niveau. Am Mittwoch lag der Wert bei 224 und damit unter dem Landes- (275) und dem Bundesdurchschnitt (584). Das liegt vor allem daran, dass die neue Virusvariante Omikron in Mitteldeutschland noch nicht dominiert. Thüringen (216), Sachsen (261) und Sachsen-Anhalt haben bundesweit die niedrigsten Inzidenzen. Das Landesgesundheitsministerium meldete, dass bislang zwischen Arendsee und Zeitz 96 Fälle labordiagnostisch nachgewiesen wurden. 21 davon entfallen laut Kreisverwaltung auf das Salzland, wo am Mittwoch insgesamt 137 Neuinfektionen registriert wurden.