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Landesweingut Kloster Pforta Wieder Ärger im Weinberg

Geschäftsführer Bastian Remkes verlässt den Betrieb Ende Juni nach nur eineinhalb Jahren aus „persönlichen Gründen“. Wie es nun weitergeht.

Aktualisiert: 20.4.2021, 08:26
Der personelle Wirbel kommt für das Landesweingut zur Unzeit. Das Unternehmen hat große Umbaupläne am Standort in den Saalhäusern.
Der personelle Wirbel kommt für das Landesweingut zur Unzeit. Das Unternehmen hat große Umbaupläne am Standort in den Saalhäusern. Foto: Biel

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Bad Kösen - Das Landesweingut Kloster Pforta in Bad Kösen (Burgenlandkreis) sucht wieder einmal einen neuen Geschäftsführer. Nach nur etwas mehr als einem Jahr wirft Bastian Remkes in den Saalhäusern das Handtuch. Das Mutterunternehmen, die Landgesellschaft in Magdeburg, hat bereits eine Stellenausschreibung veröffentlicht und auf Nachfrage mitgeteilt, dass es persönliche Gründe sind, die Remkes „zwingen, das Weingut wieder verlassen zu müssen“. Man bedauere den Abschied sehr, so Geschäftsführer Frank Ribbe. Er betonte, dass weder Remkes’ „Verhältnis zur Belegschaft noch zu den Organen der Gesellschaft oder Dritten gegenüber maßgeblich für seine Entscheidung gewesen“ seien.