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WeinmeilenaffäreSexueller Übergriff? Sachsen-Anhalts Europaabgeordnete will im Amt bleiben

Das Vertrauen ihrer CDU hat Karolin Braunsberger-Reinhold verloren, doch aufgeben will sie nicht. Wie lange dauert die Prüfung ihres Falls?

Von Hagen Eichler Aktualisiert: 27.03.2023, 19:15
Sie vertritt Sachsen-Anhalt in Brüssel und Straßburg: Karolin Braunsberger-Reinhold (CDU).
Sie vertritt Sachsen-Anhalt in Brüssel und Straßburg: Karolin Braunsberger-Reinhold (CDU). Foto: Peter Gercke/dpa-Zentralbild/dpa

Magdeburg/MZ - Wenn das Europaparlament am Mittwoch zusammentritt, dürfte Karolin Braunsberger-Reinhold einige verstohlene, vielleicht auch feindselige Blicke ernten. Die CDU-Abgeordnete aus Sachsen-Anhalt ist schweren Vorwürfen ausgesetzt: Erheblich alkoholisiert soll sie sich zu Pfingsten im vergangenen Jahr als bisexuell geoutet haben und gegenüber einer Assistentin übergriffig geworden sein. Dennoch will die 36-Jährige ihr Mandat weiter ausüben: Nach MZ-Informationen sieht sie keinen Grund für einen Rücktritt.

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