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Richterbund schlägt Alarm Koalitionsverhandlungen in Sachsen-Anhalt: Monopoly mit Ministerien

Für das neue Kabinett könnten zwei bisherige „Superministerien“ verändert werden. Tullner als Justizminister? Richterbund beschwert sich schon bei Haseloff.

Von Jan Schumann Aktualisiert: 05.08.2021, 06:04
Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU - l.) und Sven Schulze, Vorsitzender der CDU Sachsen-Anhalt in Magdeburg.  CDU, SPD und FDP sind  voraussichtlich in der letzten Woche der Koalitionsverhandlungen.
Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU - l.) und Sven Schulze, Vorsitzender der CDU Sachsen-Anhalt in Magdeburg. CDU, SPD und FDP sind voraussichtlich in der letzten Woche der Koalitionsverhandlungen. (Foto: picture alliance/dpa)

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Magdeburg/MZ - Es sind die entscheidenden Tage der Verhandlungen: Bis Ende der Woche wollen sich Sachsen-Anhalts CDU, SPD und FDP auf einen Koalitionsvertrag für die kommenden fünf Jahre einigen. Eine zentrale Frage auf dem Weg dahin ist diese: Wie teilt die schwarz-rot-gelbe „Deutschland“-Koalition die Ministerien auf? Zwar haben die Verhandler absolutes Stillschweigen über die Gespräche vereinbart - doch einige mögliche Veränderungen in der Regierungsstruktur deuten sich mittlerweile an.