1. MZ.de
  2. >
  3. Mitteldeutschland
  4. >
  5. Sachsen-Anhalt
  6. >
  7. Gegen den Lehrermangel: Ministerin will mehr Sold für Grundschullehrer in Sachsen-Anhalt

Gegen den Lehrermangel Ministerin will mehr Sold für Grundschullehrer in Sachsen-Anhalt

Im Kampf gegen den Lehrermangel will Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner (CDU) neue Wege gehen: Grundschullehrer sollen dauerhaft mehr Geld verdienen - und so mit Kollegen in Gymnasien gleichziehen. In der eigenen Partei gibt es Widerstand.

Von Jan Schumann 29.07.2022, 20:00
Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner (CDU).
Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner (CDU). (Foto: Christian Modla/ZB/dpa)

Jetzt digital weiterlesen

Unser digitales Angebot bietet Ihnen Zugang zu allen exklusiven Inhalten auf MZ.de sowie zur digitalen Zeitung.

Sie sind bereits Abonnent?

4 Wochen für 0,00 €

Jetzt registrieren und 4 Wochen digital lesen.

Wenn Sie bereits Zeitungs-Abonnent sind, können Sie die digitale Zeitung >>HIER<< bestellen.

Magdeburg/MZ - Im Kampf gegen den Lehrermangel will Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner neue Wege gehen. Zentraler Baustein: Die CDU-Politikerin will Grundschullehrern eine bessere Bezahlung bieten, um mehr Nachwuchspädagogen zu binden. Konkret will Feußner, dass Grundschullehrer wie Kollegen in Gymnasien in die Besoldungsgruppe A 13 eingestuft werden - zur Zeit gilt für Grundschullehrer A 12, ein Unterschied von Hunderten Euro im Monat.