Gegen den Lehrermangel Ministerin will mehr Sold für Grundschullehrer in Sachsen-Anhalt
Im Kampf gegen den Lehrermangel will Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner (CDU) neue Wege gehen: Grundschullehrer sollen dauerhaft mehr Geld verdienen - und so mit Kollegen in Gymnasien gleichziehen. In der eigenen Partei gibt es Widerstand.
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Magdeburg/MZ - Im Kampf gegen den Lehrermangel will Sachsen-Anhalts Bildungsministerin Eva Feußner neue Wege gehen. Zentraler Baustein: Die CDU-Politikerin will Grundschullehrern eine bessere Bezahlung bieten, um mehr Nachwuchspädagogen zu binden. Konkret will Feußner, dass Grundschullehrer wie Kollegen in Gymnasien in die Besoldungsgruppe A 13 eingestuft werden - zur Zeit gilt für Grundschullehrer A 12, ein Unterschied von Hunderten Euro im Monat.