Öffentlich-rechtlicher Rundfunk MDR-Chefin Wille fordert Konsequenzen nach Affäre um gestürzte ARD-Chefin Schlesinger
In einer internen Videokonferenz haben MDR-Mitarbeiter ihre Chefin zu den Folgen des RBB-Skandals befragt. Jetzt äußert sich die Intendantin erstmals öffentlich.
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Magdeburg - Die Intendantin des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR), Karola Wille, geht auf Distanz zu der affärenumwitterten früheren ARD-Chefin Patricia Schlesinger. Die Vorwürfe gegen diese seien „sehr schwerwiegend“, sagte ein MDR-Sprecher am Freitag auf MZ-Anfrage. „Wie alle in der ARD erwarten auch wir eine zügige lückenlose Aufklärung, und dass die notwendigen Konsequenzen gezogen werden.“