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Vorwurf: zu hohe Produktionskosten CDU-Politiker Markus Kurze rügt „Tatort“ mit Til Schweiger

Der Landtagsabgeordnete erhebt neue Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Dieses Mal geht es um Unterhaltungssendungen - eine von Kurze genannte Zahl stößt auf Widerspruch vom NDR.

Von Hagen Eichler 21.01.2022, 17:45
Die "Tatort"-Folgen mit Til Schweiger sind actiongeladen - und aus Sicht des CDU-Politikers Markus Kurze zu teuer.
Die "Tatort"-Folgen mit Til Schweiger sind actiongeladen - und aus Sicht des CDU-Politikers Markus Kurze zu teuer. Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/

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Magdeburg - Die CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt legt mit Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk nach. Am Freitag rügte der Parlamentarische Geschäftsführer Markus Kurze in einer Pressekonferenz vor allem zu hohe Ausgaben für Unterhaltung. Bei den Produktionskosten für den Sonntagskrimi etwa gebe es erhebliche Unterschiede. „Ein normaler Tatort kostet eine Million. Es gibt aber auch einen Tatort mit Til Schweiger, der kostet elf“, sagte Kurze. „Brauchen wir einen beitragsfinanzierten Tatort für elf Millionen?“