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Kommentar Wo bleibt die Selbstkritik der SPD nach der heftigen Wahlschlappe?

Von Hagen Eichler 12.06.2021, 12:00
SPD am Boden - Symbolfoto nach der desaströsen Landtagswahl in Sachsen-Anhalt.
SPD am Boden - Symbolfoto nach der desaströsen Landtagswahl in Sachsen-Anhalt. (Foto: Maik Schumann)

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Magdeburg - Die SPD hat in Sachsen-Anhalt eine schmerzhafte Wahlniederlage erlitten. Die Partei, die dieses Land einmal regiert hat, ist jetzt der Fünf-Prozent-Hürde näher als einem Regierungsauftrag - das hätte sich vor wenigen Jahren niemand vorstellen können. Selbst verantwortete Fehler als Ursache für das Debakel hat die Führungsspitze bis heute nicht benannt. Stattdessen gab es Lob für den engagierten Wahlkampf - und Kritik an einem Spielverderber, der Konsequenzen einfordert: Roger Stöcker.