Benjamin von Stuckrad-Barres Skandalroman „Noch wach?“Duschen auf dem Dach
Sittlicher Kontrollverlust: Benjamin von Stuckrad-Barre rechnet mit Menschen und Medien ab – mit klaren Hinweisen auf Springer.

HALLE/MZ - Ein Schlüsselroman? Als ob. Weder ist Benjamin von Stuckrad-Barres Buch „Noch wach?“ ein Schlüssel noch ist es ein klassischer Roman. Mehr als ein Schlüssel ist es eine Axt. Ein Buch der harten Abrechnung über 384 Seiten. Unverkennbar eine Abrechnung mit dem Vorstandsvorsitzenden des Springer-Verlages, Mathias Döpfner, und seinem über Jahre offenkundig lässigen Umgang mit einem mutmaßlich systemischen innerbetrieblichen sexuellen Missbrauch, der dem vormaligen „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt vorgeworfen wird.
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