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Widerstand im Revier Warum der frühzeitige Kohleausstieg 2030 für Landrat und Bürgermeister der Region das „schlimmste aller Szenarien“ ist

Ampel-Koalition in Berlin will den endgültigen Kohleausstieg auf 2030 vorziehen. Wie Landrat und Bürgermeister der Region darüber denken und warum trotz einem Verständnis für die Klimawandel mehr Zeit für den Strukturwandel braucht.

Von Tobias Schlegel, Meike Ruppe-Schmidt und Torsten Gerbank 23.10.2021, 09:00
Ein Schaufelradbagger der Mibrag fördert Braunkohle aus einem Flöz im Tagebau Profen.
Ein Schaufelradbagger der Mibrag fördert Braunkohle aus einem Flöz im Tagebau Profen. Foto: DPA

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Zeitz/Hohenmölsen/MZ - Ein endgültiger Ausstieg aus der Braunkohle 2030 statt 2038, um die Klimaschutzziele einzuhalten - die Pläne der möglichen neuen Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP sorgen im mitteldeutschen Revier für heftigen Unmut. CDU-Landrat Götz Ulrich hält von den Ampel-Plänen „nicht das Geringste“.