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Stukturwandel im BurgenlandkreisWasserstoffwirtschaft: Die Mibrag möchte grün werden

Wie das Kohle-Unternehmen den Weg in die Zukunft beschreiten will und welche Hürden es bei dem Strukturwandel noch gibt.

Von Martin Walter 09.06.2023, 08:00
Entlang der „grünen Magistrale“ sind im Tagebau Profen bereits einige Windkraftanlagen aufgestellt worden.
Entlang der „grünen Magistrale“ sind im Tagebau Profen bereits einige Windkraftanlagen aufgestellt worden. Foto: René Weimer

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Zeitz/MZ - Das dreizackige Unternehmenslogo der Mitteldeutschen Braunkohlengesellschaft (Mibrag) ist bereits grün, in nicht allzu ferner Zukunft möchte – und muss aufgrund gesetzlicher Regelungen – auch das Unternehmen sein Hauptgeschäftsfeld, die Energieerzeugung, komplett auf „grünem Weg“, also ohne die Emission von CO2, beschreiten.