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Vogelgrippegefahr im Burgenlandkreis Weißenfelser Heimatnaturgarten wappnet sich: Wie viele Tiere dort im Ernstfall getötet werden müssten

Die Geflügelpest grassiert weiter in Deutschland. Welche Sicherheitsmaßnahmen dagegen im Weißenfelser Tierpark getroffen wurden.

Von Martin Walter 12.11.2025, 14:00
Im Weißenfelser Heimatnaturgarten gibt es mehrere Eulen und andere Vogelarten, die getötet werden müssten, sobald nur ein Tier mit der Vogelgrippe infiziert ist.
Im Weißenfelser Heimatnaturgarten gibt es mehrere Eulen und andere Vogelarten, die getötet werden müssten, sobald nur ein Tier mit der Vogelgrippe infiziert ist. Foto: Jens Haase

Weissenfels/MZ. - Während die Vogelgrippefälle, auch Geflügelpest genannt, in Deutschland weiter zunehmen, warte man in der Kreisverwaltung des Burgenlandkreises weiterhin sehnsüchtig auf ein Testergebnis, ob der am 29. Oktober in der Gemeinde Kaiserpfalz tot aufgefundene Kranich an der Tierseuche verendet ist.