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Schlacht bei Lützen Neuer Schlachtfeldpfad noch immer ohne App

Der „Schlachtfeldpfad Lützen 1632“ wurde schon vor zwei Monaten eröffnet. Richtig erlebbar ist er aber noch nicht, denn die versprochene Smartphone-App fehlt. Stadt und Entwickler geben sich gegenseitig die Schuld.

Von Franz Ruch Aktualisiert: 20.01.2023, 11:15
Zur symbolischen Eröffnung des  „Schlachtfeldpfads Lützen 1632“ hat Lützens Bürgermeister, Uwe Weiß (SPD), zum Schlachtenjubiläum im November 2022 die Metallfigur von Wallenstein enthüllt.
Zur symbolischen Eröffnung des „Schlachtfeldpfads Lützen 1632“ hat Lützens Bürgermeister, Uwe Weiß (SPD), zum Schlachtenjubiläum im November 2022 die Metallfigur von Wallenstein enthüllt. (Foto: Alexander Kempf)

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Lützen/MZ - Am 5. November vergangenen Jahres war es so weit: Anlässlich des 390. Jahrestags der Schlacht bei Lützen wurde in der Stadt nicht nur wie jedes Jahr mit hochrangigen schwedischen Gästen der Gefallenen gedacht, sondern auch ein neues kulturelles Aushängeschild eröffnet: der „Schlachtfeldpfad Lützen 1632“. Auf dem Geschichtslehrpfad sollen Besucher durch die Stadt wandeln und dabei mit Hilfe einer App einiges über die Historie Lützens im Dreißigjährigen Krieg lernen können – so ist jedenfalls der Plan. Denn obwohl der Schlachtfeldpfad schon vor mehr als zwei Monaten eröffnet wurde, ist er noch gar nicht einsatzbereit.