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Ukraine Herder-Gymnasium Merseburg ist Vorzeigebeispiel für Integration

Landesbildungsministerin Eva Feußner lässt sich zeigen, wie der Unterricht geflüchteter Kinder in Regelklassen gelingt.

Von Diana Dünschel 10.04.2022, 08:00
Landes-Bildungsministerin Eva Feußner (r.) ließ sich Freitag im Herder-Gymnasium Merseburg von Schulleiter Frank Werner-Bentke (l.) erklären, wie Kinder ukrainischer Geflüchteter unterrichtet werden. Sofia, Sascha und Kolja (v.l.) fühlen sich jedenfalls sehr wohl in ihren neuen Klassen. Auch Saschas Mama Olha Melnychenko (vorn Mitte) lobte die Integration, die durch viele Helfer möglich ist.
Landes-Bildungsministerin Eva Feußner (r.) ließ sich Freitag im Herder-Gymnasium Merseburg von Schulleiter Frank Werner-Bentke (l.) erklären, wie Kinder ukrainischer Geflüchteter unterrichtet werden. Sofia, Sascha und Kolja (v.l.) fühlen sich jedenfalls sehr wohl in ihren neuen Klassen. Auch Saschas Mama Olha Melnychenko (vorn Mitte) lobte die Integration, die durch viele Helfer möglich ist. Foto: Katrin Sieler

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Merseburg/MZ - Sascha ist zwölf Jahre alt und kommt aus Kiew. Mit seiner Mama Olha Melnychenko und seiner 14-jährigen Schwester Mascha ist er vor dem Krieg nach Merseburg geflohen. Seit vier Wochen geht er im Herder-Gymnasium zur Schule.