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Horrorkreuzung bei Köthen Wieder ein Toter am Knoten von B6n und Landesstraße 145: Ist der Ampeltakt zu kurz?

Eine Kreuzung an der B6n bei Köthen wird von vielen Kraftfahrern als gefährlich eingestuft. Die Definition Unfallschwerpunkt verhindert eine entsprechende Einstufung. Warum reagiert niemand?

Von Karl Ebert Aktualisiert: 24.01.2023, 11:20
Die Kreuzung Bundesstraße 6n und Landesstraße 145:   Obwohl eigentlich übersichtlich, gehen Unfälle dort in der Regel nicht glimpflich ab.
Die Kreuzung Bundesstraße 6n und Landesstraße 145: Obwohl eigentlich übersichtlich, gehen Unfälle dort in der Regel nicht glimpflich ab. Foto: Ute Nicklisch

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Köthen/MZ - Wieder einmal hat es an der Kreuzung der Bundesstraße B6n und Landesstraße 145 bei Köthen fürchterlich gekracht. Ein Toter und sieben schwer verletzte Personen sind zu beklagen. Die Fakten sprechen für sich. Gefühlt fast in jedem Jahr kracht es ein bis zwei Mal genau an dieser Stelle. Und genau deshalb wird es auch dieses Mal nicht ausreichen, um diese Kreuzung als Unfallschwerpunkt einzustufen, weil es die Definition nicht hergibt (siehe „Fünf Unfälle mit gleicher oder ähnlicher Ursache“). Nur, das versteht niemand, denn die Realität sieht anders aus.