1. MZ.de
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Halle
  6. >
  7. Welche gefährlichen Altlasten lauern im Hufeisensee in Halle?

Verunglückte Schwimmerin gestorben Welche gefährlichen Altlasten lauern im Hufeisensee in Halle?

Der Sprung einer jungen Frau in den Hufeisensee in Halle hat ein tragisches Ende genommen. Welche Gefahren gibt es noch in dem Gewässer?

Von Katja Pausch und Denny Kleindienst 29.06.2022, 20:08
Taucher der Wasserwacht bergen Schrott aus dem  Uferbereich des Hufeisensees. Metallteile dieser Art haben die tödlichen Verletzungen einer jungen Frau verursacht.
Taucher der Wasserwacht bergen Schrott aus dem Uferbereich des Hufeisensees. Metallteile dieser Art haben die tödlichen Verletzungen einer jungen Frau verursacht. Foto: Wasserwacht

Jetzt digital weiterlesen

Unser digitales Angebot bietet Ihnen Zugang zu allen exklusiven Inhalten auf MZ.de sowie zur digitalen Zeitung.

Sie sind bereits Abonnent?

4 Wochen für 0,00 €

Jetzt registrieren und 4 Wochen digital lesen.

Wenn Sie bereits Zeitungs-Abonnent sind, können Sie die digitale Zeitung >>HIER<< bestellen.

Halle (Saale)/MZ - Der Badeunfall am Hufeisensee hat einen traurigen Ausgang genommen. Gerade einmal 26 Jahre alt war die Frau, die sich am vergangenen Samstagmorgen beim Sprung in den Hufeisensee im Bereich des Zugangs Wallendorfer Straße schwer verletzt hatte. Mit Verletzungen am Oberkörper, die sie sich nach ersten Erkenntnissen an einem Metallgegenstand im See zugezogen hatte, war sie ins Krankenhaus gebracht worden, wo sie behandelt wurde. Am Mittwochnachmittag erklärte nun ein Polizeisprecher auf MZ-Nachfrage, dass die Verunglückte verstorben ist. Die Polizei hat die Todesursachenermittlung aufgenommen.