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„Wir treffen uns am Spieß“ 20 Jahre nach dem Hochwasser - Ziebigk und Siedlung treffen sich beim Sandsackfest

Im Sommer 2002 bangten die Ziebigker beim Hochwasser um ihr Eigentum und halfen bei der Sicherung der Deiche. Geboren wurde in der Folge das Sandsackfest.

Von Annette Gens Aktualisiert: 12.07.2022, 10:30
Das Orgateam: Christiane Nöthen, Ralph Porsche, Thomas Walther (vorn, v.l.n.r.)  sowie Michael  Flöter und Daniel Kutsche in der zweiten Reihe.
Das Orgateam: Christiane Nöthen, Ralph Porsche, Thomas Walther (vorn, v.l.n.r.) sowie Michael Flöter und Daniel Kutsche in der zweiten Reihe. Foto: Annette Gens

Dessau/MZ - Sie sind alle 20 Jahre älter geworden und auch erfahrener, was die Organisation von einem bestimmten Fest angeht. Aber im Wesentlichen hat sich in den vielen Jahren seit der Hochwasserkatastrophe im Sommer 2002 nichts gravierendes verändert. Es gibt in Ziebigk die Redewendung „Wir treffen und am Spieß“. Fast jeder weiß, was damit gemeint ist - damals wie heute. Und die Organisatoren von damals und heute legen noch genau so viel Herzblut in die Vorbereitung des Sandsackfestes wie zur Premiere 2003.