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SMS oder Sirenengeheul? Wie will Dessau-Roßlau künftig im Katastrophenfall die Bürger warnen?

Dessau-Roßlau wird nach den Überschwemmungen durch Starkregen im Westen von Deutschland auch die eigenen Notfallpläne überprüfen. Ob am Ende ein Sirenennetz steht, ist fraglich.

Von Annette Gens Aktualisiert: 27.07.2021, 11:19
Die Sirene in Rietzmeck kann noch vor Gefahren warnen.
Die Sirene in Rietzmeck kann noch vor Gefahren warnen. (Foto: Thomas Ruttke)

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Dessau-Roßlau/MZ - Nach der Starkregen-Katastrophe im Westen Deutschlands, neuen Katastrophenbildern aus China und Großbritannien und den eigenen Erfahrungen zweier Hochwasserkatastrophen will Dessau-Roßlau nochmals seine Notfallpläne überprüfen. Dass in der Doppelstadt künftig wieder Sirenen vor Katastrophen durch Unwetter warnen, ist allerdings fraglich.