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Helfer fahren mit Lastwagen in das Kriegsland Immer weniger Spenden aus Dessau für die Ukraine - Helfer sind frustriert

Für den Verein Ukraine-Hilfe-Roßlau wird es mit der Zeit nicht leichter, seine Transporter mit „Überlebensmitteln“ zu füllen. Dennoch wollen die Helfer ihre Aktivitäten nicht stoppen.

Von Benjamin Telm 13.09.2022, 07:00
Im WZT Roßlau erfolgte am Freitag eine weitere Übergabe von  Hilfsgütern an die Ukraine-Hilfe Roßlau. Dabei waren WTZ-Chef Christian Reiser, Oleksandr Galytskyi, Matthias Wieczorek und Ronald Lüngen (v.l.n.r.).
Im WZT Roßlau erfolgte am Freitag eine weitere Übergabe von Hilfsgütern an die Ukraine-Hilfe Roßlau. Dabei waren WTZ-Chef Christian Reiser, Oleksandr Galytskyi, Matthias Wieczorek und Ronald Lüngen (v.l.n.r.). (Foto: Thomas Ruttke)

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Rosslau/MZ - Vor knapp einer Woche, am 2. September, kamen Mathias Wieczorek und Oleksandr Galytskyi zum sechsten Mal aus dem ukrainischen Lemberg zurück. Hin brachten sie vor allem Medizin, Lebensmittel und Hygieneartikel, zurück nahmen sie von den Zuständen gezeichnete Ukrainer, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in ihrer Heimat bleiben konnten.