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Lesung in der Kunsthalle Gedichte als Gemälde: Klaus Kegler aus Dessau präsentiert seinen neuen Gedichtband „Nie an Land“

Die Texte seines neuen Gedichtbandes „Nie an Land“ seien wie Gemälde, sagt Klaus Kegler. In die Dessauer Landschaftsbeschreibungen könne man eintauchen. Wer das will, hat dazu am Donnerstag, 31. Oktober, bei einer Lesung Gelegenheit.

Von Sophia Seifert 31.10.2024, 12:00
Lyriker Klaus Kegeler stellt diese Woche sein Buch vor. In der Hand hält er den ersten Druck des Buchcovers aus der Druckerei.
Lyriker Klaus Kegeler stellt diese Woche sein Buch vor. In der Hand hält er den ersten Druck des Buchcovers aus der Druckerei. Foto Kegler

Dessau/MZ. - Gedichte müssten begehbar sein, sagt Klaus Kegler, begehbare Gemälde, in die man hineingehen und sich umschauen könne. Mit seinem neuen Gedichtband „Nie an Land“ möchte der Dessauer die Leser nicht nur in seine Gedankenwelt, sondern ins Gartenreich Dessau-Wörlitz mitnehmen, genauer nach Waldersee, wo der 51-Jährige aufgewachsen ist.