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„Grüne Industriestadt am See“ Wie sauber sind Hotspots für Touristen in Bitterfeld-Wolfen?

Die Stadt hatte im Frühsommer knapp 20.000 Euro zusätzlich bereitgestellt, damit die hoch frequentierten Plätze der Stadt sauberer gehalten werden und ein besseres Bild für Touristen abgeben. Nun hat sich OB Schenk ein Bild der Lage gemacht.

21.07.2022, 17:21
Bitterfelder Papierkörbe sollen häufiger geleert werden.
Bitterfelder Papierkörbe sollen häufiger geleert werden. (Foto: Kehrer)

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Bitterfeld/MZ - Bitterfeld-Wolfen wirbt verstärkt um den Besuch von Touristen. Das zeigt sich nicht nur im Slogan „Grüne Industriestadt am See“. Doch Grundvoraussetzung ist, dass die Plätze, an denen Besucher verstärkt unterwegs sind, auch einladend wirken und sauber sind. Die Stadt hatte deshalb im Frühsommer knapp 20.000 Euro zusätzlich bereitgestellt.