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Anlaufpunkt für Migranten in Bitterfeld-WolfenVon Sprache bis Beruf - Jugendmigrationsdienst der Diakonie in Wolfen besteht seit 25 Jahren

Aktuell werden von JMD-Mitarbeitern und ehrenamtlichen Helfern 400 Menschen mit Migrationshintergrund betreut. Beim Fest in Bitterfeld-Wolfen wurde auch deshalb Kritik an den geplanten Kürzungen des Bundes laut.

Aktualisiert: 12.09.2023, 16:08
JMD-Chefin Annett Spott blickt auf Erreichtes zurück.
JMD-Chefin Annett Spott blickt auf Erreichtes zurück. (Foto: Diakonieverein)

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Bitterfeld/MZ/ung - „Es ist nicht einfach, seine Heimat zu verlassen“, sagt Violeta aus dem Kosovo. Elf war die 35-Jährige, als sie 1999 mit ihrer Familie aus der Heimat vor dem Krieg floh. In Deutschland gab es dann den Neuanfang.