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Kein Nachspiel in Sicht Tote Fische in der Mulde in Raguhn - Warum nicht weiter untersucht wird

In Raguhn wurden im Mulde-Nebenarm Spittelwasser verendete Tiere entdeckt. Die Ursache scheint gefunden.

18.07.2025, 12:00
Tote Fische treiben im Raguhner Spittelwasser.
Tote Fische treiben im Raguhner Spittelwasser. (Foto: Stadtverwaltung Raguhn-Jeßnitz)

Raguhn/MZ/uro. - Das Auftauchen zahlreicher toter Fische im Bereich der Brücke über den Mulde-Nebenarm Spittelwasser in Raguhn hat keine weiteren Untersuchungen zur Folge. Das hat der Raguhn-Jeßnitzer Bürgermeister Hannes Loth (AfD) auf Nachfrage bestätigt. Damit ist auch die von ihm zuvor genannte mögliche Untersuchung von Fischen von Spezialisten in Stendal vom Tisch.