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Gastronomie in Bitterfeld Neustart am Traditionsstandort „Hallesches Tor“: Wie das „E-Nyry“ die Bitterfelder überzeugen will

Anfang des Jahres schloss mit dem „Halleschen Tor“ ganz plötzlich eine Bitterfelder Traditionsgaststätte. Jetzt gibt es dort verschiedene asiatische Spezialitäten.

Von Benjamin Telm Aktualisiert: 03.09.2025, 09:58
Pham Thi Anh, Geschäftsführerin von E-Nyry in Bitterfeld,  empfiehlt vor allem die Pho.
Pham Thi Anh, Geschäftsführerin von E-Nyry in Bitterfeld, empfiehlt vor allem die Pho. Foto: Benjamin Telm

Bitterfeld/MZ. - Pho und Sushi statt Rehbraten und Kammsteak heißt es seit wenigen Wochen in der Burgstraße 1A. Denn wo das „Hallesches Tor“ zu Beginn des Jahres seine Türen für immer schloss, öffnete am 8. August das vietnamesisch-japanische Restaurant E-Nyry seine Pforten. Doch welche kulinarischen Entdeckungen gibt es dort zu machen und was empfiehlt die Betreiberin?