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Größte Stadt des Landkreises Anhalt-Bitterfeld Millionen fehlen im Haushalt - Bitterfeld-Wolfen muss sparen

Weil kein Haushalt vorliegt, können neue Maßnahmen nicht gestartet werden. Wie Stadträte und Verwaltung nach Auswegen aus der Finanzkrise suchen.

Von Ulf Rostalsky Aktualisiert: 24.01.2023, 12:32
Im Bitterfeld-Wolfener Rathaus wird weiter gerechnet.
Im Bitterfeld-Wolfener Rathaus wird weiter gerechnet. (Foto: André Kehrer)

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Wolfen/MZ - Düstere Aussichten in Bitterfeld-Wolfen. Oberbürgermeister Armin Schenk (CDU) kann den Stadträten momentan keinen genehmigungsfähigen Haushalt präsentieren. Im städtischen Etat fehlen für das laufende Jahre mehr als drei Millionen Euro. Eine nicht minder große Lücke tut sich auch in den Folgejahren auf. „Nach Rücksprache mit der Kommunalaufsicht kann ich weder dem Haupt- und Finanzausschuss noch dem Stadtrat einen Haushalt vorlegen“, so Schenk.