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Freiwillig arbeiten für das Gemeinwohl Stadt Bernburg sucht neue Bufdis

Momentan leisten 40 Bundesfreiwillige ihren Dienst bei der Stadt. Warum die Verwaltung froh ist, dass sich immer mehr Menschen engagieren.

Von Arno Zähringer 27.09.2022, 16:00
Nancy Hummel arbeitet im Obdachlosenheim und im Möbellager des Sozialzentrums als Bundesfreiwillige.
Nancy Hummel arbeitet im Obdachlosenheim und im Möbellager des Sozialzentrums als Bundesfreiwillige. Foto: Engelbert Pülicher

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Bernburg/MZ - Als der Bundesfreiwilligendienst (kurz BFD genannt) im Juli vor elf Jahren eingeführt wurde, konnte niemand ahnen, wie groß der Erfolg dieser Initiative werden würde. Inzwischen ist der BFD aus dem öffentlichen Leben nicht mehr wegzudenken. Aktuell leisten 40 Freiwillige − auch Bufdis, BFDler oder Bundesfreiwillige genannt − ihren Dienst bei der Stadt Bernburg. Die Verwaltung ist froh, dass der Trend weiter steigt und wieder mehr Freiwillige dieses Engagement leisten wollen. Denn manche soziale Einrichtung wäre ohne ihre Arbeit so nicht mehr zu stemmen.