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prozess am Amtsgericht BernburgKokain in Post an Frau aus Nienburg - Warum ein offener Brief jetzt Fragen aufwirft

Ein offener Brief lässt viele Fragen offen: Eine Frau aus Nienburg soll Drogen bestellt haben. Ihr Verteidiger hat vor dem Amtsgericht Bernburg aber eine andere Erklärung.

Von Carsten Roloff Aktualisiert: 20.04.2023, 16:01
Justitia, die Göttin der Gerechtigkeit, an einen Justizgebäude.
Justitia, die Göttin der Gerechtigkeit, an einen Justizgebäude. (Foto: Stefan Puchner/dpa/Symbolbild)

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Bernburg/MZ - Es gibt einige Wege, um sich unerlaubt Drogen zu beschaffen. Der gängigste ist, das Rauschgift verbotenerweise bei einem Dealer zu erwerben. Manche Konsumenten lassen sich die Rauschmittel jedoch auch per Post von einem fiktiven Absender zustellen.