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„Mangelnde Kommunikation“ Eltern aus Aderstedt kritisieren kurzfristige Schließung des Kindergartens

Ein frustrierter Vater spricht im Stadtrat. OB Schütze und Dezernent Koller erklären, warum das alles nicht anders möglich gewesen sei.

Von Susanne Schlaikier 13.10.2021, 12:00
Julia und Tochter Nele Klinger (3 Jahre) aus Aderstedt fahren täglich mit dem Rad nach Bernburg in die Kita.
Julia und Tochter Nele Klinger (3 Jahre) aus Aderstedt fahren täglich mit dem Rad nach Bernburg in die Kita. Foto: Engelbert Pülicher

Aderstedter/MZ - Der Ärger um die vorübergehende Kita-Schließung in Aderstedt ist bei den Eltern noch nicht verraucht. Die Kinder würden schon seit einiger Zeit durch Lärm und Staub durch die Bauarbeiten drangsaliert, sagte Heiko Brandt, ein betroffener Vater, in der Einwohnerfragestunde des Stadtrates.