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Oberbürgermeisterwahl 43-Jährige aus Bernburg sieht die Verwaltung mehr als Dienstleister

Die MZ stellt in alphabetischer Reihenfolge die vier Kandidaten vor, die sich in Bernburg bewerben. Heute: Henriette Hellfritsch-Hüttl (AfD).

Von Torsten Adam Aktualisiert: 07.09.2021, 13:58
Henriette Hellfritsch-Hüttl ist die AfD-Kandidatin für die Oberbürgermeisterwahl in Bernburg.
Henriette Hellfritsch-Hüttl ist die AfD-Kandidatin für die Oberbürgermeisterwahl in Bernburg. Foto: Engelbert Pülicher

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Bernburg/MZ - Das CDU-Parteibuch hat Henriette Hellfritsch-Hüttl abgegeben. Nun bewirbt sie sich als Kandidatin der AfD um das Oberbürgermeisteramt in ihrer Geburtsstadt Bernburg, weil sie bei den Hellblauen ihre konservativen Werte besser vertreten sieht. „Ich denke, es braucht jemanden, der aus dem Blickwinkel der Wirtschaft auf die Stadt schaut“, begründet die 43-jährige Caféhaus-Betreiberin ihre Bewerbung. Die Verwaltung versteht sich nach ihrer Auffassung bisher zu wenig als Dienstleister am Bürger. Deshalb wolle sie frischen Wind durch die Rathaus-Flure wehen lassen.