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Gefälschte Impfnachweise Auch in Ascherslebener Apotheken gab es mehrere Verdachtsfälle für gefälschte Impfausweise

Wie reagieren Apotheker in der Region, wenn Zweifel an der Echtheit eines Impfpasses bestehen?

Von Thorsten Adam und Anja Riske 14.01.2022, 09:30
In Aschersleben halten sich die Verdachtsfälle für gefälschte Impfpässe in Grenzen.
In Aschersleben halten sich die Verdachtsfälle für gefälschte Impfpässe in Grenzen. Symbolfoto: Sven Hoppe/dpa

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Aschersleben/Bernburg/MZ - „Als im November die 2G-Regel eingeführt worden ist, registrierten wir fünf bis sieben Impfpassfälschungen pro Woche“, sagt Jost Heweker, Inhaber der „Sonnenapotheke“ in Bernburg. „Zum Teil waren sie sehr plump. So waren beispielsweise Stempel von Impfzentren in Halle und Magdeburg aus Oktober eingetragen, obwohl diese Ende September schlossen. Oder der Biontech-Impfstoff Comirnaty war falsch geschrieben.“