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Handball Aschersleben: Warum sich der HC Playdowns hätte sparen können

In der Abstiegsrunde holt Oberligist dritten Sieg im dritten Spiel. Wo der Präsident die Gründe sieht.

Von Detlef Liedmann 22.05.2022, 19:45
Jannik Fohrer kommt angeflogen und erzielt einen seiner zwei Treffer.
Jannik Fohrer kommt angeflogen und erzielt einen seiner zwei Treffer. Foto: Thomas Tobis

Aschersleben/MZ - Das Feld in der Abstiegsrunde der Mitteldeutschen Oberliga Handball ist dichter zusammengerückt. Denn am Samstag gewann Grün-Weiß Piesteritz in Sonneberg und der HC Einheit Plauen bezwang Dresden. Gut, dass sich der HC Aschersleben am Sonntag mit 25:21 gegen Bad Blankenburg durchsetzte. So schlossen die Schützlinge von Dmitry Filippov zu den Thüringern auf. Einmal mehr waren eine solide Abwehrarbeit und ein starker Sven Mevissen im Kasten Grundlagen des Erfolgs. Nein, alle Bälle konnte auch Mevissen nicht abwehren. Aber wie schon vorigen Sonntag in Aue entschärfte er vor der Pause drei Siebenmeter.