Tagebau und Kraftwerke im Fokus Habeck macht Tempo: Kohle-Ausstieg in Sachsen-Anhalt schon 2030?
Der Bundeswirtschaftsminister spricht mit Energiekonzernen über ein Vorziehen um acht Jahre. Vorbild ist Nordrhein-Westfalen - doch die Landesregierung in Magdeburg mauert.
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Magdeburg - An der Braunkohle hängen im südlichen Sachsen-Anhalt direkt und indirekt tausende Jobs. Deshalb arbeitet die Politik in Land und Region unter Hochdruck an Ideen und Projekten für den Strukturwandel: Betroffene Wirtschaftszweige sollen umgestellt und die Menschen in der Region neue Jobperspektiven bekommen. Jetzt könnte all das schneller gehen - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) führt Gespräche darüber, den Kohleausstieg vorzuziehen.